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    QUIZFRAGE: WOHER KOMMT DER GRAUBURGUNDER?

    Aus Frankreich, genauer: dem Burgund. Zumindest ursprünglich. Aus Frankreich reiste die Weißwein-Rebsorte quer durchs mittelalterliche Mitteleuropa, bis sie im 14. Jahrhundert erstmals in Deutschland verzeichnet wurde. In Deutschland wiederum befinden sich die meisten Grauburgunder-Anbauflächen in Baden, dort vor allem am Kaiserstuhl, dicht gefolgt von Rheinhessen und der Pfalz. Allerdings ist die Rebsorte eher empfindlich im Anbau: Gut behandeln sollte man die dünnhäutigen Trauben; Lagen mit großen Temperaturschwankungen sind aus gleichem Grund eher ungeeignet. Die Rebsorte Grauburgunder entstand aus einer Mutation des Spätburgunders: Sie gehören beide der Pinot-Familie an und lassen sich erst nach einer gewissen Reifezeit unterscheiden. Der französische Name, Pinot Gris, sowie der italienische, Pinot Grigio, beziehen sich auf den gleichen Wein. Grauer Burgunder, kein Witz, übrigens auch.

     

    DER TYPISCHE GRAUBURGUNDER-CHARAKTER

    Die Weißweine des Grauburgunders sind vorwiegend trocken und säurearm. Obwohl der Name anderes vermuten lässt, hat der Wein eine Färbung, die zwischen hellgelb und und einem satten Goldgelb variiert. Seine Namensgebung geht auf die Beerenhaut des Weißweins zurück, die vor der Ernte oftmals rötlich bis rot, teilweise auch leicht gräulich gefärbt ist. Die kräftige Saturation des Weins passt zum vollen Bouquet und breiten Spektrum der Duftaromen, das von Nüssen und Mandeln bis hin zu zitrusfruchtigen Noten reicht. In Deutschland gibt es vor allem zwei Anbauweisen, die sich - bezogen auf die Zeit, die die Trauben bis zur Lese im Weinberg wachsen dürfen - deutlich voneinander unterscheiden: Als „Ruländer“ werden traditionelle graue Burgunder bezeichnet, die aus besonders reifen Trauben ausgebaut werden. Die Bezeichnung geht bis ins frühe 18. Jahrhundert zurück: Der namengebende Apotheker und Kaufmann Johann Ruland stieß in seinem Garten auf die Burgunderreben und begann, sie zu vermehren. Der moderne Ausbaustil hingegen greift auf junge Trauben zurück, die zu mehr Säure und geschmacklicher Eleganz führen. Meistens ist es der letztere Stil, der heute unter dem Namen Grauburgunder firmiert und mittlerweile zu den Lieblingsweinen der Deutschen zählt.

     

    WIE SCHMECKT GRAUBURGUNDER (UND ZU WAS)?

    Grauburgunder haben in der Regel einen etwas höheren Alkoholgehalt, weshalb man sie gut als Aperitif servieren kann. Dennoch sind sie ebenso beliebte Menüweine. Zur hohen Drehzahl sollte das Essen allerdings passen: Als Faustregel gilt, dass fettreiche und intensive Speisen am meisten von der Paarung profitieren. Zu Wild, Lamm, Weichkäse gesellt sich eine trockene Spätlese am liebsten. Fruchtige und edelsüße Grauburgunder sind gute Begleiter für Desserts.